Bianca Kullmann
Dipl. Logopädin (NL) . Heilpraktikerin
Zertifizierte LSVT-Loud Therapeutin
Osteopathin (in Ausbildung)
Ayk
zertifizierter Therapiebegleithund
Andrea Dercks-Jabs
Dipl. Logopädin (NL) . PROMPT-Therapeutin
Amira
zertifizierter Therapiebegleithund
Nach dem Studium (2006) in den Niederlanden zur Diplom Logopädin (NL), arbeitete ich in unterschiedlichsten Institutionen des Gesundheitswesens, vom Gesundheitszentrum bis zur neurologischen/ geriatrischen Klinik.
Aber auch der ambulante Bereich, mit all seinen Facetten, war ein wichtiger Teil meiner Laufbahn.
Zu Beginn des Jahres 2011 fasste ich den Entschluss, mich als Logopädin in Rees niederzulassen. So entstand das „Wortreich Kullmann“.
Im Jahr 2016 schloss ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin ab. Seit Beginn des Jahres 2022 absolviere ich die Ausbildung zur Osteopathin.
Durch die größtenteils klinische Arbeit liegen meine Therapieschwerpunkte in den neurologischen/ geriatrischen und onkologischen Bereichen.
Mein besonders Augenmerk ist hier auf die Schluckstörungen im Erwachsenen- und Kindesalter gerichtet.
Arbeitsschwerpunkte:
Nach Beendigung meines Studiums (2012) in den Niederlanden zur Diplom Logopädin (NL), arbeite ich als Logopädin vorwiegend im Bereich der Kindertherapie. Hierrunter fallen Störungsbilder, wie zum Beispiel die myofunktionelle Therapie, Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen, auditive Wahrnehmung- und Verarbeitungsstörungen, sowie die verbale Entwicklungsdyspraxie (VED).
Ein weiterer Teil meiner Arbeit ist die Behandlung neurologischer Patienten, sowie die Therapie von Stimmstörungen im Kindes- und Erwachsenenalter.
Seit März 2013 erweitere ich das Team der Praxis „Wortreich Kullmann“ in Rees.
Arbeitsschwerpunkte:
Amira ist im November 2016 geboren und eine reinrassige English Pointer-Hündin. English Pointer sind bekannt dafür, sehr gehorsam, zudem vornehm zu sein und eine sensible Persönlichkeit zu besitzen. Sie ist sehr anpassungsfähig und versteht sich gut mit Kindern und anderen Hunden.
Amira absolvierte mit mir, Andrea Dercks-Jabs, eine Ausbildung zum Therapiebegleithund-Team.
Sie kommt nicht zum Einsatz, wenn eine Hundehaarallergie vorliegt oder Ängste bestehen. Amira wird regelmäßig tierärztlich untersucht, unterliegt den bestehenden Hygienemaßnahmen, ist versichert und geimpft.
Was ist die Aufgabe von Amira als Therapiebegleithund?
Ein Therapiebegleithund ist ein stets freundlicher, Menschen besonders zugetaner und nicht aggressiver Hund. Es besteht eine sehr gute Bindung zwischen Therapeut und Hund. Der Hund „arbeitet“ ausschließlich im Team, d. h. mit seinem Besitzer = Therapiehundeteam. Dieses Team absolviert eine spezielle Ausbildung im therapeutischen Bereich.
Warum ist Amira für den therapeutischen Einsatz besonders geeignet?
Hunde weisen ein ähnliches Sozialverhalten, soziale Strukturen und Bedürfnisse auf, wie Menschen. Sie gelten generell als sehr einfühlsam und anpassungsfähig. Hunde suchen Kontakt zu anderen Sozialpartnern und sie genießen Aktivitäten mit Menschen (z.B. spielen oder schmusen). Sie motivieren zur Kontaktaufnahme und entspannen Situationen. Diese Fähigkeiten werden bei einem angehenden Therapiebegleithund verstärkt und gefördert.
Wie kann Amira die logopädische Therapie bereichern?
Ein Therapiebegleithund kann die logopädische Therapie positiv unterstützen, indem er:
Sollten Sie noch Fragen haben oder unsicher sein, wenden Sie sich bitte an Andrea Dercks-Jabs
oder Bianca Kullmann.
Lani wurde im Januar 2023 geboren, sie ist, wie ihr Halbbruder Ayk, ein reinrassiger Magyar Vizsla, ein ungarischer Jagdhund. Wie viele ihrer Artgenossen ist sie sehr menschenbezogen, sensibel und lernfreudig. Lani ist eine sehr fröhliche Hündin mit einem lebhaftem Charakter, die Menschen sehr zugewandt ist.
Lani absolviert mit mir, Bianca Kullmann, am Münsteraner Institut für therapeutische Fortbildung und tiergestützte Therapie (M.I.T.T.T.), eine Ausbildung zum Therapiebegleithund-Team.
Lani kommt nicht zum Einsatz, wenn eine Hundehaarallergie vorliegt oder Ängste bestehen.
Natürlich finden regelmäßig tierärztliche Untersuchungen statt, Lani unterliegt den bestehenden Hygienemaßnahmen und sie ist versichert sowie geimpft.
Was ist die Aufgabe von Lani als Therapiebegleithund?
Ein Therapiebegleithund ist ein stets freundlicher, Menschen besonders zugetaner und nicht aggressiver Hund. Es besteht eine sehr gute Bindung zwischen Therapeut und Hund. Der Hund „arbeitet“ ausschließlich im Team, d. h. mit seinem Besitzer = Therapiehundeteam. Dieses Team absolviert eine spezielle Ausbildung im therapeutischen Bereich.
Warum ist Lani für den therapeutischen Einsatz besonders geeignet?
Hunde weisen ein ähnliches Sozialverhalten, soziale Strukturen und Bedürfnisse auf, wie Menschen. Sie gelten generell als sehr einfühlsam und anpassungsfähig. Hunde suchen Kontakt zu anderen Sozialpartnern und sie genießen Aktivitäten mit Menschen (z.B. spielen oder schmusen). Sie motivieren zur Kontaktaufnahme und entspannen Situationen. Diese Fähigkeiten werden bei einem angehenden Therapiebegleithund verstärkt und gefördert.
Wie kann Lani die logopädische Therapie bereichern?
Ein Therapiebegleithund kann die logopädische Therapie positiv unterstützen, indem er:
Sollten Sie noch Fragen haben oder unsicher sein, wenden Sie sich bitte an Bianca Kullmann oder Andrea Dercks-Jabs.
Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss der Oberstadt 5 und ist, ohne Hindernisse, für jeden optimal zu erreichen.
Es gibt zwei großzügige Behandlungsräume. Für spezielle Therapiemaßnahmen verfügt die Praxis über einen Behandlungsraum mit einer Therapieliege.
Sie finden in den Räumlichkeiten eine behindertengerechte Toilette, alle Räume sind durch breite Türen zu erreichen.
Die Logopädie beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit der
Prävention (Vorsorge)
Diagnostik
Therapie
und Rehabilitation
von Menschen, die durch eine Sprach-, Sprech-, Schluck-, Stimm- oder Hörstörung in ihrer zwischenmenschlichen Kommunikation eingeschränkt sind.
Die Aufgabe von Logopäden ist es, durch gezielte Diagnostik und Behandlung die Kommunikationsfähigkeit von Patienten aller Altersstufen zu verbessern und deren soziale Integration zu fördern bzw. wiederherzustellen.
Sie beinhaltet die Beratung von Patienten und deren Angehörigen, sowie weiterer Bezugspersonen im sozialen Umfeld des Patienten, wie zum Beispiel Lehrer, Erzieher oder Betreuer.